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:: PORTFOLIO :: DOKUMENTATIONEN :: "Sommer in Wien" :: DE :: Pressestimmen
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG/Philipp Bovermann " Ein ruhiger, musikalischer Film, nicht nur wegen des tollen Soundtracks"

KINO-ZEIT.DE/Joachim Kurz "Das kleine Glück vor der Haustür"

PROGRAMMKINO.DE/Thomas Volkmann "Sehr sympathisch, unaufgeregt, höchst authentisch - dieser Dokumentarfilm und die darin auftretenden Menschen."

TAGESSPIEGEL/Gunda Bartels "Stadt der anderen Leute: Die Kino-Doku "Sommer in Wien" zeigt das sonnendurchglühte Leben jenseits der Touristenherrlichkeit des Rings."

TIP-Berlin/Bert Rebhandl "Genuss und Lebensfreude: Der Filmemacher Walter Größbauer zelebriert in seinem Dokumentarfilm den Sommer in Wien"

Ultimo/Thomas Friedrich "Gemütlich, schräg, sehr atmosphärisch und wie immer wunderbar fragmentarisch"

EPD-FILM/Alexandra Seitz "Kein Jahreszeitenporträt einer Stadt, sondern ein titelgemüß entspanntes Sammelsurium von Daseinsmomenten und Ausflügen in eigenwillige Lebensentwürfe, die sich dem herrschenden Zeitgeist nicht unterwerfen"

FILMDIENST/Julia Teichmann "Sommer in Wien ist eine Liebeserklärung an die heiße Stadt und ihre Bewohner."

DIE PRESSE/Teresa Schaur-Wünsch "Vom Glück, das vor der Tür liegt"

Ö1/Benno Feichter "Die Dokumentation begleitet Wiener und Wienerinnen durch ihren Alltag"

FALTER/Eva Kleinschwärzer "Von der Schönheit des Banalen bei 40°"
Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst, heißt es. Und die Werkstatt von Bernahrd Balas ist ein Ort, an dem viele ebendieser Geschichten zusammenlaufen und von dem aus der Film seine Menschen ein Stückchen begleitet. Ein völlig unspektakulärer Sommer in Wien. Diverse Körperteile werden in die Sonne gehalten, irgendwo wird ein Origamikranich gebastelt und das Mittagessen ist auch bald fertig. "Sommer in Wien" ist ein Sammelsurium an merkwürdigen, unaufgeregten, idyllischen Momenten, die sich langsam und urgemütlich ausbreiten und in ihrer Verschiedenartigkeit zu einer liebevollen Collage zusammengesetzt werden. Trotz des vermeintlichen Durcheinanders kommt jedem Element eine besondere Aufmerksamkeit zu, den Erzählungen ebenso wie der Musik oder der Stadt selbst. 100 Minuten und noch einen Nachschlag Sommer, bitte.

KURIER/Alexandra Seibel "Ein ungewöhnliches Stadtporträt zeigt Wien als Biotop für skurrile Gestalten"

Tiroler Tageszeitung/Filmredaktion "Alte Klaviere, frische Fische und Lebenslust"

Die Zeitschrift/Marliese Mendel "Ein unaufgeregtes, liebenswürdiges Porträt der Stadt und ihrer Bewohner"

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